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Samstag, 3. Februar 2007

Minisöckchen

Auch in diesem Jahr geht es mit den Minisöckchen weiter.  Hier die Minis für den Januar 2007.



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Freitag, 2. Februar 2007

Lesestatistik

Januar 2007:


Ein Hut voller Sterne - Terry Pratchett - 352 Seiten - 5 Punkte
Bartimäus und das Amulett von Samarkand - 544 Seiten - 1 Punkt

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Strickstatistik

Januar 2007

Minis 4 - 9g

Größe 38/39 - 1 mal - 73g
Größe 40/41 - 1 mal -75g
Größe 44/45 - 1 mal -77g

Rosa Stern - 22g

Verbrauch insgesamt: 256g

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Lesestatistik

Januar 2007:


Ein Hut voller Sterne - Terry Pratchett - 352 Seiten - 5 Punkte
Bartimäus und das Amulett von Samarkand - 544 Seiten - 1 Punkt

Insgesamt 896 Seiten.

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Donnerstag, 1. Februar 2007

Wer bietet mehr

Gesehen habe ich es bei Tina und wollte natürlich auch mal wissen, wie meine Sündenquittung wohl aussehen wird.

Ich müsste genau 1320, 29 € zahlen 

Na, wer zahlt mehr ?

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Bartimäus - Das Amulett von Samarkand

Beendet am 28.01.07
Bewertung:

Eigentlich hat sich das ganze vom Klappentext her ja sehr gut angehört, aber wie ganz deutlich an der Bewertung zu sehen ist, hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Unter einer guten Fantasygeschichte stelle ich mir doch etwas mehr vor. Etwas mehr Magie hätte nicht geschadet und ein wenig mehr geheimnisvoller hätte das ganze schon sein können.

Statt dessen wird dem Leser eine Geschichte vorgesetzt , in der der Dschinn Bartimäus von seinem Meister Nathanael immer wieder beauftragt wird, für ihn Aufträge auszuführen. Leider erleben wir dadurch einen Kampf nach dem anderen, wo es Bartimäus immer noch so gerade gelingt seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Was anfangs noch mit viel Witz geschah, hat es dann später nur noch genervt. Trotzdem war Bartimäus mir  sympatisch und seine Gedanken haben mich doch öfter mal schmunzeln lasse.

Nathanael war mir gleich von Anfang an sehr unsympatisch, wie die meißten anderen Personen auch. Daran hat sich bis zum Ende nichts geändert und deshalb werde ich  die Folgebände nicht mehr lesen.

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Bartimäus

Beendet am 28.01.07
Bewertung:

Eigentlich hat sich das ganze vom Klappentext her ja sehr gut angehört, aber wie ganz deutlich an der Bewertung zu sehen ist, hat mir das Buch überhaupt nicht gefallen. Unter einer guten Fantasygeschichte stelle ich mir doch etwas mehr vor. Etwas mehr Magie hätte nicht geschadet und ein wenig mehr geheimnisvoller hätte das ganze schon sein können.

Statt dessen wird dem Leser eine Geschichte vorgesetzt , in der der Dschinn Bartimäus von seinem Meister Nathanael immer wieder beauftragt wird, für ihn Aufträge auszuführen. Leider erleben wir dadurch einen Kampf nach dem anderen, wo es Bartimäus immer noch so gerade gelingt seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Was anfangs noch mit viel Witz geschah, hat es dann später nur noch genervt. Trotzdem war Bartimäus mir  sympatisch und seine Gedanken haben mich doch öfter mal schmunzeln lasse.

Nathanael war mir gleich von Anfang an sehr unsympatisch, wie die meißten anderen Personen auch. Daran hat sich bis zum Ende nichts geändert und deshalb werde ich  die Folgebände nicht mehr lesen.

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Bücherei

Gestern war ich in der Bücherei. Eigentlich wollte ich für meine Tochter das Buch Schattenblume von Karin Slaughter ausleihen. Leider war das gerade mal wieder nicht da, aber ich habe dann noch etwas gestöbert und natürlich für mich was ausgeliehen.

Nachdem ich bei Sunsy eine ganz tolle Rezi zu Walter Moers Die Stadt der träumenden Bücher gelesen habe, durfte das Buch auch gleich mit nach Hause.
Und da ich ja mal einen Blick ins Historische werfen wollte, habe ich noch Eisenhand von Lindsey Davis mitgenommen. Ich lass mich mal überraschen.

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Dienstag, 30. Januar 2007

Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 05 - 07

Ich habe gerade ein paar glatt rechts gestrickte Socken in Arbeit. Bei gemustertem Garn ist klar, wann man mit der Ferse anfängt. Aber bei uni? Wie machen das die Anderen? Reihen zählen damit beide Socken genau gleich lang werden oder wie ich die zweite Socke einfach drauflegen und abschätzen? Das gleiche Problem besteht ja bei Pullovern wenn man glatt
rechts strickt?

Das Wollschaf bedankt sich bei Monka!

Bei Socken zähle ich immer die Runden. Dafür lasse ich immer einen Kontrastfaden mitlaufen, der alle 2 Runden mitgenommen wird. Wenn ich dann meine, das das nun reicht wird nachgemessen und dann mit der Ferse begonnen. Garn ist ja oft unterschiedlich dick, so das ich mal 80, mal nur 75 Runden brauche. Beim 2. Strumpf zähle ich dann auch wieder die Runden, lege das ganze aber dann zur endgültigen Abmessung nochmal aufeinander.

Bei anderen Strickstücken mache ich es fast genauso, allerdings führe ich da eine Strichliste. Ich liebe die Dinger


Gefragt hat wieder unser

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Montag, 29. Januar 2007

Purple fertig

Gestern sind wieder Socken fertig geworden. Es sind auch wieder nachgereichte Weihnachtssocken, jetzt fehlen nur noch 2 Paar.

Nr: 03..07
Purple

Begonnen: 22.01.07
Beendet: 28.01.07
Größe: 38/39
Nadelstärke: 2
Wolle: Marathon Chagall 676 / 1756
Verbrauch: 73g
Besitzer: meine Tochter Pia

Leider war es nicht möglich ein vernünftiges Foto ohne Blitzlicht zu machen. Hier herrscht eine total graue Suppe



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Patrick Redmond - Das Wunschspiel

Da ich Bartimäus ja jetzt beendet habe, habe ich mir nun das letzte Buch aus meine Bücherei - SuB geholt.


Kurzbeschreibung:

 Jonathan ist ein einsames Kind. In dem englischen Knabeninternat Kirkston Abbey fühlt er sich unglücklich, denn seine Klassenkameraden hänseln ihn wegen seiner einfachen Herkunft. Auch einzelne Lehrer finden, dass er an der exklusiven Schule nichts zu suchen hat; man schreibt das Jahr 1954, und die englische Oberschicht verteidigt unerbittlich ihre Privilegien. Nur allzu oft ist Jonathan Zielscheibe von Spott und Hohn – bis zu jenem Vormittag, als sein Mitschüler Richard ihm in der Lateinstunde aus der Patsche hilft. Richard ist auch ein einsames Kind, doch im Gegensatz zu Jonathan sondert er sich bewusst von den anderen ab. Seine Altersgenossen bewundern ihn dafür, wirkt er doch stark und unabhängig. Nichts scheint ihn anzufechten, auch nicht das Internatssystem, das nach menschenverachtenden Gesetzen funktioniert und für viele die Hölle auf Erden bedeutet. Jonathan fühlt sich von Richards Interesse geschmeichelt, und die beiden werden unzertrennlich. Richard zeigt Jonathan, wie er sich gegen den Psychoterror der anderen wehren kann. Wie ein Ertrinkender greift Jonathan nach der rettenden Hand. Er vertraut sich Richard an und beginnt, dessen Spiel mitzuspielen. Er ist glücklich über diesen Freund – auch wenn ihn manchmal das seltsame Licht in dessen Augen ängstigt. Er lernt zu gewinnen, und seine Macht über andere wächst. Doch Richard ist das nicht genug. Er überzeugt Jonathan, dass sie ihre geheimnisvollen Kräfte nicht nur gegen jene richten sollen, die einst Jonathan gedemütigt haben, sondern gegen alle, die versuchen, sich ihrer immer enger werdenden Freundschaft in den Weg zu stellen. Ein tödliches Spiel nimmt seinen Lauf ...


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Das Wunschspiel - Patrick Redmond

Da ich Bartimäus ja jetzt beendet habe, habe ich mir nun das letzte Buch aus meine Bücherei - SuB geholt.


Kurzbeschreibung:

 Jonathan ist ein einsames Kind. In dem englischen Knabeninternat Kirkston Abbey fühlt er sich unglücklich, denn seine Klassenkameraden hänseln ihn wegen seiner einfachen Herkunft. Auch einzelne Lehrer finden, dass er an der exklusiven Schule nichts zu suchen hat; man schreibt das Jahr 1954, und die englische Oberschicht verteidigt unerbittlich ihre Privilegien. Nur allzu oft ist Jonathan Zielscheibe von Spott und Hohn – bis zu jenem Vormittag, als sein Mitschüler Richard ihm in der Lateinstunde aus der Patsche hilft. Richard ist auch ein einsames Kind, doch im Gegensatz zu Jonathan sondert er sich bewusst von den anderen ab. Seine Altersgenossen bewundern ihn dafür, wirkt er doch stark und unabhängig. Nichts scheint ihn anzufechten, auch nicht das Internatssystem, das nach menschenverachtenden Gesetzen funktioniert und für viele die Hölle auf Erden bedeutet. Jonathan fühlt sich von Richards Interesse geschmeichelt, und die beiden werden unzertrennlich. Richard zeigt Jonathan, wie er sich gegen den Psychoterror der anderen wehren kann. Wie ein Ertrinkender greift Jonathan nach der rettenden Hand. Er vertraut sich Richard an und beginnt, dessen Spiel mitzuspielen. Er ist glücklich über diesen Freund – auch wenn ihn manchmal das seltsame Licht in dessen Augen ängstigt. Er lernt zu gewinnen, und seine Macht über andere wächst. Doch Richard ist das nicht genug. Er überzeugt Jonathan, dass sie ihre geheimnisvollen Kräfte nicht nur gegen jene richten sollen, die einst Jonathan gedemütigt haben, sondern gegen alle, die versuchen, sich ihrer immer enger werdenden Freundschaft in den Weg zu stellen. Ein tödliches Spiel nimmt seinen Lauf ...


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Sonntag, 28. Januar 2007

Bartimäus ausgelesen

Jetzt habe ich es endlich geschafft und ich muß sagen, das ich nicht verstehen kann, warum so viele das Buch ( und sicher auch die Folgebände ) so toll finden.
Aber dazu mehr in meiner Rezi.
Für mich steht aber schon jetzt fest, das ich die Folgebände nicht mehr lesen werde.

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Erster und letzter Satz

Jonathan Stroud - Bartimäus Das Amulett von Samarkand


Erster Satz:
Die Temperatur im Zimmer sank rasch.

Letzter Satz:
Ich verschwand und hinterließ ihm eine Duftwolke aus beißendem Schwefelgestank. Sozusagen als kleines Andenken - damit er mich nicht vergisst.

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Erster und letzter Satz

Jonathan Stroud - Bartimäus Das Amulett von Samarkand


Erster Satz:
Die Temperatur im Zimmer sank rasch.

Letzter Satz:
Ich verschwand und hinterließ ihm eine Duftwolke aus beißendem Schwefelgestank. Sozusagen als kleines Andenken - damit er mich nicht vergisst.

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Samstag, 27. Januar 2007

Da bin ich wieder

Schön war´s. Das Studio ist toll geworden und die Party war auch lustig. Mein GG hat nun ein Tattoo und ein Piercing, ich nur ein Piercing mehr. Ich habe eins ins Ohr bekommen, so innen durch den kleinen Knorpel da. Hat überhaupt nicht weh getan, obwohl bisher alle die ich kenne das Gegenteil behaupten. Ein Tattoo gibt es dann vielleicht beim nächsten mal wieder, für heute bleibt es bei meinen 11.


Eigentlich sollte ich jetzt noch auf der Geburtstagfeier von einem guten Kumpel sein, aber GG ist alleine hin. Ich habe schlimmes Kopfweh und bleibe deshalb heute abend zu Hause.


Ich werfe mich jetzt auf die Couch und stricke Socken. Eigentlich sollte ich die Socken für meine Tochter Pia fertig machen, sind auch noch nachgereicht Weihnachtssocken, aber mir ist heute mal nach was anderem. Ich werf mal einen Blick in meinen Wollvorrat und dann wird angesaut......

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Freitag, 26. Januar 2007

Neues Material

........ für den Abbau meines Berges an Häkelwolle habe ich heute vom Einkaufen mitgebracht.



Ein superschönes Heft, was sich richtig lohnt zu kaufen. Das Deckchen auf dem Titelblatt werde ich in jedem Fall häkeln, aber auch die beiden Deckchen rechts unten sind sehr schön und werden sicher meiner Häkelnadel entspringen.

Damit ihr seht, das ich auch wirklich häkeln kann und nicht nur so tue als ob habe ich noch ein Bild für euch von einer Decke, die ich vor ca. 2 Jahren gehäkelt habe.


Wie man sehen kann, war das wohl so um Ostern rum

So, macht euch ein schönes Wochenende. Ich werde den morgigen Tag im Tattooshop unserer Freunde verbringen. Erst wird mein GG tätowiert und danach findet eine Eröffnungsparty statt. Die Besitzer des Studios sind nämlich gerade von Montabaure nach Höhn umgezogen.
Sonntag mache ich mir dann aber einen gemütlichen Tag.

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Sonntag, 14. Januar 2007

Rosa Stern

Ich habe es doch noch geschafft, das Deckchen zu bügeln und zu knipsen.

Rosa Stern
Mit Nadelstärke 2 gestrickt und verbraucht habe ich 22g.

Das Stricken des Deckchens hat mir wieder viel Spaß gemacht und bestimmt werde ich bald wieder eins auf die Nadeln nehmen


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Dienstag, 2. Januar 2007

Strickstatistik

Dezember 2006:

Minis 6 - 14g
Größe 34/35 - 1 mal - 47g
Größe 40/41 - 1 mal - 92g
Größe 44/45 - 1 mal - 86g
Größe 46/47 - 1 mal - 90g

Verbrauch insegesamt: 329g

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Montag, 1. Januar 2007

Wollabbau

Jahr 2008:

<b<April 2008:
Socken Größe 40/41 - NS: - 2,0 - 79g

März 2008

Socken Größe 44/45 - NS: 2,0 - 82g
Socken Größe 44/45 - NS: 2,5 - 87g
Socken Größe 42/43 - NS: 2 - 87g
Socken Größe 40/41 - NS: 2,0 - 76g
Socken Größe 38/39 - NS: 2,5 - 67g

Februar 2008:
Pulli Größe 44/46 - NS: 6 - 600g
Socken Größe 38/39 - NS: 2,0 - 69g
Socken Größe 40/41 - NS: 2,0 - 82g

Januar 2008:

Socken Größe 40/41 - NS: 2,0 - 69g
Socken Größe 44/45 - NS: 2,0 - 79g


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Jahr 2007:

Minisöckchen 2007:
48g

Dezember 2007:

Socken Größe 40/41 -NS:2,5 - 70g
Socken Größe 36 - NS: 3 - 56g
Socken Größe 44/45 - NS: 2 - 91g
Socken Größe 38/39 - NS: 2 - 79g
Socken Größe 40/41 - NS: 2,5 - 126g


November 2007:

Socken Größe 38/39 - NS: 2,5 - 75g
Socken Größe 42/43 - NS: 2 - 88g

Oktober 2007:

Socken Größe 42/43 - NS: 2,5 - 87g

September 2007:

Socken Größe 40/41 - NS: 2 - 87g
Socken Größe 42/43 - NS: 2,5 - 87g
Socken Größe 38/39 - NS: 2 - 79g

August 2007:

Socken Größe 40/41 - NS: 2 - 81g

Juli 2007:

Socken Größe 36/37 - NS: 2- 57g
Socken Größe 38/39 - NS:2 - 69g

Juni 2007:

Socken Größe 40/41 - NS:2 - 75g
Socken Größe 44/45 - NS:2 - 97g
Socken Größe 44/45 - NS: 2,5 - 86g

Mai 2007:

Socken Größe 42/43 - NS: 2 - 80g

April 2007:

Socken Größe 42/43 - NS: 2 - 70g
Socken Größe 40/41 - NS: 2 - 100g

März 2007:

Socken Größe 44/45 - NS: 2 - 84g
Socken Größe 38 - NS: 2 - 68g

Februar 2007:

Socken Größe 40/41 - NS: 2 - 74g
Socken Größe 44/45 - NS: 2 - 82g
Socken Größe 44/45 - NS: 2 - 84g

Januar 2007:

Socken Größe 40/41 - NS: 3 - 75g
Socken Größe 44/45 - NS: 2 - 77g
Socken Größe 38/39 - NS: 2 - 73g
Rosa Stern - Kunststrickdeckchen - 22g

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Jahr 2006:

Minisöckchen: 52g

Socken: 2908g
Größe 38/39 - 6 Paar - 426g
Größe 40/41 - 11 Paar - 920g
Größe 42/43 - 7 Paar - 602g
Größe 44/45 - 3 Paar - 295g

Spendensocken: 85g
Größe 40/41 - 1 Paar - 85g

Pulloverwolle: 528g
Mütze - 58g
Ein Poncho - 38 -528g




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Mittwoch, 6. Dezember 2006

Mördergarn -Agatha Christie

 Ein kleines Büchlein mit 7 Kurzgeschichten. Ich fand es gut. Es lässt sich mal eben so weglesen und die Storys sind mit viel Witz geschrieben. Ich mußte doch das ein oder andere mal heftig schmunzeln.

Fazit: Genau das richtige für diese Sommerhitze. Leichte Kost, die nicht viel Konzentration erfordert.

 


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Ausgesetzt - James W. Nichol



Klappentext:

Neben einer Landstraße in Ontario wird ein dreijähriger Junge ausgesetzt. Seine Mutter flüstert ihm noch zu, sich an einem Zaun gut festzuhalten - doch sie kehrt nie zurück. Mit neunzehn weiß Walker Devereaux immer noch nicht, wer er eigentlich ist. Außer einem Foto von zwei Mädchen und dem Brief eines Teenagers, die man damals in seiner Jackentasche fand, hat er keine Anhaltspunkte. Aber er gibt nicht auf. Walker will das Rätsel um seine Familie lösen - und kreuzt den Weg eines mörderischen Psychopathen.


Fazit:

Ich habe mir das Buch bei Buchticket besorgt, weil es mir empfohlen wurde und auch weil es als Pageturner hochgelobt wurde.

Ich finde das ist etwas zu hoch gesteckt, da mir in dem Buch die rechte Spannung fehlt. Sicher, die Story ist schon ganz interessant, aber ich hatte doch etwas mehr Spannung erwartet. Dadurch das ich schon recht früh geahnt habe, wer hinter dem ganzen steckt, plätscherte das ganze für mich eher so dahin.


Gefallen hat mir, das eine Rollstuhlfahrerin zu den Hauptpersonen gehörte und man so ein wenig einblick in die Probleme bekommt, mit denen ein Rollstuhlfahrer täglich konfontiert wird.

Aus den zuerst aufgegührten Gründen bekommt das Buch nur 3 von 5 Sternen von mir



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Erster und letzter Satz

Janmes W. Nichol - Ausgesetzt

Erster Satz:
Der dreijährige Walker Devereaux steht an  einer Straße, auch wenn er zu klein ist, um sie zu sehen.

Letzter Satz:
Da fing es an zu schneien. Große weiche Flocken. Sie blieben überall hängen.

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Dienstag, 5. Dezember 2006

Erster und letzter Satz

Stephen King - Das schwarze Haus

Erster Satz:
Genau hier und jetzt, wie ein alter Freund zu sagen pflegte, sind wir in der ungewissen Gegenwart, in der Hellsichtigkeit keineswegs vollkommene Sehschärfe garantiert.


Letzter Satz:
Im Dunkeln hinter dem Gemach, in dem Jack Sawyer schläft, beantwortet Parkus ihre Frage mit einem einizigen Wort:  Ka.


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Das schwarze Haus - Stephen King


 Aus der Amazon.de-Redaktion
In der scheinbar paradiesischen Stadt French Landing im US-Bundesstaat Wisconsin kommt es zu merkwüdigen Ereignissen: Eine Kuh spricht, ein alter Mann gehorcht sonderbaren inneren Marschbefehlen, ein Haus exisitert und dann doch wieder nicht. Und ein schrecklicher Bösewicht mit dem Spitznamen "Fisherman" streunt durch die Straßen. Er entführt und tötet kleine Kinder und isst ihr Fleisch. Der Sheriff bittet verzweifelt einen pensionierten Polizisten aus Los Angeles um Hilfe, der in einem Nachbarort einen anderen Serienmörder gefasst hat.


Natürlich handelt es sich dabei nicht um einen gewöhnlichen Polizisten, sondern um Jack Sawyer, den Helden des Romans Der Talismanvon King und Straub. Am Ende jenes Buches hatte der 13-jährige Jack eine strapaziöse Reise durch ein fremdes Reich mit dem Namen "Region" hinter sich, einen geheimnisvollen Talisman gefunden, einen entsetzlichen Feind getötet und das Leben seiner Mutter und ihres Pendants in der Region gerettet. Inzwischen ist Jack in den Dreißigern und er hat den Talisman vergessen. Seine abenteuerliche Reise hält er für die Halluzinationen eines Jugendlichen mit zu viel Fantasie.


Es ist der Fisherman, der Jack unvermittelt in den Fall -- und die Region -- hineinzieht: Er schickt ihm einen Kinderschuh mit dem dazugehörigen Fuß darin. Bald pendelt Jack zwischen French Landing und der Region hin und her, wobei ihm sein Freund Speedy Parker, an den er 20 Jahre lang nicht mehr gedacht hat, zur Seite steht, sowie ein blinder Diskjockey, die wunderschöne Mutter eines der vermissten Kinder und eine Motorradbande mit dem schönen Namen "Hegelianischer Abschaum". Er verfolgt den Fisherman und noch einen viel größeren Fisch: den "Abbalah", den Purpurkönig, der die Achse der Welt zerstören möchte.


Fazit:
Das schwarze Haus
ist eine würdige Fortsetzung von Der Talisman. Stephen King und Peter Straub ist es wieder wunderbar gelungen, Fantasy und Horror in Einklang zu bringen. Genial, ich liebe diese Bücher!

 


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Montag, 4. Dezember 2006

Momentan mein absoluter Lieblingssong

Snow (hey oh ) - Red Hot Chili Peppers.

Ich steh total auf die Jungs......


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Erster und letzter Satz

Des Teufels Werk - Minette Walters

Erster Satz:
Ich weiß nicht, ob diese Story von der europäischen und der amerikanischen Presse aufgegriffen wurde.


Letzter Satz:
"Aber natürlich" sagte ich und bot ihm einen Keks an. " Aber MacKenzie nicht. Er ist abgestürzt."


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Wollzähler

Frisch abgenadelt

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Auf den Nadeln:

Ein Pulli für mich
1 x Socken in 38/39
4 x Socken in 40/41
2 x Socken in 42/43
1 x Socken in 44/45

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Sockenliste 2008:

Größe 37/38 - 2
Größe 38/39 - 12/11
Größe 40/41 - 19/17
Größe 42/43 - 8
Größe 44/45 - 9/8

Insgesamt 50/46

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Hier bin ich dabei:




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Ich lese gerade


Kay Hooper, Alice Jakubeit
Die Augen des Bösen


Karin Slaughter, Sophie Zeitz
Schattenblume.

Hörbücher

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Tuti (Gast) - 28. Jul, 02:09
Hallo Martin
Schau mal, ich habe mir die Portraits, bzw. all meine...
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Hi! Bin extrem begeistert von den Tattoos!!! Vorallem...
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