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Sonntag, 3. Dezember 2006

Des Teufels Werk - Minette Walters




Ein psychopathischer Killer. Ein einsam gelegenes Haus auf dem Land. Und zwei Frauen, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen.

Die Journalistin Connie Burns hat eine tief verletzte Seele, als sie sich in Winterbourne Barton, einem malerischen Dorf in Dorset, einquartiert. Denn kurz zuvor war sie in die Hände des sadistischen Killers John Harwood geraten, der sie drei Tage lang als Geisel festgehalten hatte. Nur einem Wunder ist es zu verdanken, dass Connie die Freiheit wiedererlangt hat. In der ländlichen Idylle Englands hofft sie nun, diesen Albtraum vergessen zu können. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood, der eine perfide Freude an sadistischen Spielen empfindet, ihre Spur aufnehmen und sie in ihrem Versteck stellen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Verbündeten Jess Derbyshire erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus …


Fazit:


Da ich Minette Walters sehr gerne lese, habe ich gleich zugegriffen als ich diese Buch von ihr in der Bücherei entdeckt habe. Allerdings bin ich doch etwas enttäuscht von dem Buch und daher sehr froh, das es geliehen und nicht gekauft war.

Das Buch beginnt und bleibt bis weit über die Hälfte total langweilig. Im weiteren Verlauf der Ereignisse baut sich eine gewisse Spannung auf, jedoch bleibt die Geschichte vorhersehbar. Schon früh ist der Schluss der Geschichte absehbar, schade.


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Novemberstatistik


Minis  6  - 12g
Größe 38/39 - 2 mal - 134g
Größe 42/43 - 1 mal -  79g

Verbrauch insegesamt: 225g

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Samstag, 2. Dezember 2006

Nicht viel neues

...gibt es bei mir nicht zu berichten. Leider geht es mir mal wieder sehr bescheiden. Die Grippe hat mich immer noch, oder schon wieder, voll im Griff und ich röchel so vor mich hin. Aber nun reicht es mir auch so langsam, seit 3 Wochen ärger ich mich nun damit rum, am Montag geht es sofort zum Doc und dann lasse ich mich ne Woche krank schreiben, damit ich den Mist endlich mal los werde.

Aber ich will nicht nur jammern hier, aber neue Socken hab ich auch keine zu zeigen. Also gibt es heute mal ein Bildchen von meiner Exotic Shorthair - Dame * Whitney * in ihrem neuen Katzenkorb



Also sie findet den Korb einfach nur klasse und lässt Bluna auch nicht mit hinnein. Naja, wenn ich mir das so anschaue, würde das wohl auch eher sehr eng dann......

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Des Teufels Werk - Minette Walters




Ein psychopathischer Killer. Ein einsam gelegenes Haus auf dem Land. Und zwei Frauen, die bereit sind, bis zum Äußersten zu gehen.

Die Journalistin Connie Burns hat eine tief verletzte Seele, als sie sich in Winterbourne Barton, einem malerischen Dorf in Dorset, einquartiert. Denn kurz zuvor war sie in die Hände des sadistischen Killers John Harwood geraten, der sie drei Tage lang als Geisel festgehalten hatte. Nur einem Wunder ist es zu verdanken, dass Connie die Freiheit wiedererlangt hat. In der ländlichen Idylle Englands hofft sie nun, diesen Albtraum vergessen zu können. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood, der eine perfide Freude an sadistischen Spielen empfindet, ihre Spur aufnehmen und sie in ihrem Versteck stellen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Verbündeten Jess Derbyshire erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus …


Fazit:


Da ich Minette Walters sehr gerne lese, habe ich gleich zugegriffen als ich diese Buch von ihr in der Bücherei entdeckt habe. Allerdings bin ich doch etwas enttäuscht von dem Buch und daher sehr froh, das es geliehen und nicht gekauft war.

Das Buch beginnt und bleibt bis weit über die Hälfte total langweilig. Im weiteren Verlauf der Ereignisse baut sich eine gewisse Spannung auf, jedoch bleibt die Geschichte vorhersehbar. Schon früh ist der Schluss der Geschichte absehbar, schade.


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Puls - Stephen King

Der Horror hat eine neue Dimension

Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).

Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.

Fazit:

Gleich zu Anfang gibt es den ganz großen Knall:
Clay beobachte wie alle Mensch die mit ihrem Handy telefonieren, plötzlich durchdrehen.
Sie wissen nicht mehr wer sie sind, wo sie sind, oder was sie tun. Sie sind nur noch von einem Gedanken besessen, dem zu Morden.
Clay begreift schnell, dass er nur flüchten und seinen Sohn und seine Frau suchen kann.
Auf seinem Weg schließen sich ihm Tom und Alice an und die Drei versuchen rauszufinden, was es mit diesen Handy - Zombies auf sich hat.

Wer nun denkt, das es nach diesem großartigen Start langweilig und zähflüssig weiter geht, der wird angenhm überascht. Die Spannung hält sich durchgehend duch die ganze Storry und lässt einem das Buch regelrecht verschlingen.

Ein Buch das zum Nachdenken anregt und absolut spannend ist, ich kann es nur Empfehlen.
Es bekommt von mir die höchte Punktzahl, 5 von 5 Sternen.



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Freitag, 1. Dezember 2006

Minisöckchen

Hier sind die Minis, die im November 2006 von meinen Nadeln gefallen sind.


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Puls - Stephen King

Der Horror hat eine neue Dimension

Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).

Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.

Fazit:

Gleich zu Anfang gibt es den ganz großen Knall:
Clay beobachte wie alle Mensch die mit ihrem Handy telefonieren, plötzlich durchdrehen.
Sie wissen nicht mehr wer sie sind, wo sie sind, oder was sie tun. Sie sind nur noch von einem Gedanken besessen, dem zu Morden.
Clay begreift schnell, dass er nur flüchten und seinen Sohn und seine Frau suchen kann.
Auf seinem Weg schließen sich ihm Tom und Alice an und die Drei versuchen rauszufinden, was es mit diesen Handy - Zombies auf sich hat.

Wer nun denkt, das es nach diesem großartigen Start langweilig und zähflüssig weiter geht, der wird angenhm überascht. Die Spannung hält sich durchgehend duch die ganze Storry und lässt einem das Buch regelrecht verschlingen.

Ein Buch das zum Nachdenken anregt und absolut spannend ist, ich kann es nur Empfehlen.
Es bekommt von mir die höchte Punktzahl, 5 von 5 Sternen.



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Donnerstag, 30. November 2006

Erster und letzter Satz

Stephen King - Puls


Prolog:
In ihr zweites dunkles Zeitalter glitt die Zivilisation wenig überraschend auf einer Bahn aus Blut, aber in einem Tempo, das nicht einmal die pessimistischsten Futurologen hätten vorraussehen können.

Erster Satz:
Das Ereignis, das als der Puls bekannt werden sollte, begann am Nachmittag des 1. Oktober um 15.03 Uhr Eastern Standard Time.

Letzter Satz:
" He Johnny - Gee " sagte er. " Fo-Fo -dich - dich " Und drückte seinem Sohn das Handy ans Ohr.

Nachwort:
Stephen King lebt mit seiner Frau , der Schriftstellerin Tabitha King, in Maine. Er besitzt kein Handy.

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Die ultimativen Haushaltstipps

habe ich gerade bei Sabine gefunden


  1. Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es in der Gefriertruhe aufbewahrt.
  2. Brot trocknet nicht aus, wenn man es in einem Eimer mit Wasser lagert.
  3. Spinat schmeckt wesentlich besser, wenn man ihn vor dem Kochen durch ein Schnitzel ersetzt und dann brät.
  4. Ein Kühlschrank verbraucht wesentlich weniger Strom, wenn man den Stecker rauszieht
  5. Tonbänder und Kassetten löscht man nur dann mit Wasser, wenn sie brennen.
  6. Rotweinflecken gehen mit Teer raus.
  7. Man gießt nur in fremden Wohnungen Bier ins Klavier
  8. Zwiebeln statt Kiwis kaufen! Zwiebeln sind billiger und länger haltbar.
  9. Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Stückchen Seife ins Glas tun!
  10. Fettflecken halten länger, wenn man sie ab und zu mit Butter einreibt.
  11. Zucker ist der Stoff, der dem Kaffee den schlechten Geschmack gibt, wenn man vergisst, ihn reinzutun.
  12. Gegen Löcher in der Hose helfen Motten: Motten fressen Löcher...
  13. ... und die neue Glühbirne leuchtet wesentlich heller, wenn man sie vor dem Einschrauben aus der Verpackung nimmt.
  14. Genauso verbessert sich der Klang der neuen Lautsprecher ohne Verpackung.
  15. Schweinefleisch kann man jahrelang frisch halten, indem man die Sau am Leben lässt.
  16. Ein Eisbein ist besonders frisch, wenn man es der Sau erst bei Bedarf amputiert.
  17. Hühner sind das ökonomischste Lebensmittel überhaupt, denn man kann sie vor ihrer Geburt und nach ihrem Tod essen.
  18. Wenn Sie eine Made im Apfel finden, seien Sie Tierfreund und setzen Sie sie in den Speck, denn dort fühlt sie sich wohler.
  19. Gefrierbrand vermeiden Sie, wenn Sie zum Abtauen der Truhe nicht die Lötlampe, sondern den Fön benutzen.
  20. Aluminiumfolie reißt nicht so leicht, wenn man sie vor Gebrauch vollflächig auf Rigipsplatten klebt.
  21. Die Wohnung bleibt beim Bohren von Dübellöchern staubfrei, wenn Sie die Wand vorher in den Garten tragen.
  22. Rhabarberkompott schmeckt noch besser, wenn man statt Rhabarber Erdbeeren nimmt.
P. S.: Von einem Befolgen der oben genannten Tipps wird dringend abgeraten.

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Die verstrickte Dienstagsfrage, die diesmal eine Donnerstagsfrage ist - Woche 48-06

Es gibt wahrscheinlich keine unter uns, die zur Zeit nicht an einem, mehreren oder vielen gestrickten Weihnachtsgeschenken arbeitet. Aber wie sieht es andersherum aus? Wer von euch wünscht sich oder bekommt zu Weihnachten Geschenke, die (auch im weitesten Sinn) im Zusammenhang mit Stricken stehen? Was genau wünscht ihr euch?

Danke an Sabine


Leider ist es so, das die Originalgarne für bestimmte Modelle meißtens recht teuer sind und meine finanziellen Möglichkeiten überschreitet. Im normalfall schaue ich dann nach günstigerer Wolle und werde meißtens auch fündig. Aber manchmal gibt es Modelle, die einfach nur mit dem Originalgarn gut aussehen und wenn das so ist, wünsche ich mir endweder die Wolle oder das Geld dafür zu Weihnachten.
Wenn ich mir nicht ausdrücklich Wolle zu Weihnachten, oder anderes was mit stricken zu tun hat wünsche, bekomme ich auch nichts geschenkt, was mit stricken zu tun hat.

Es fragte wieder unser

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Mittwoch, 29. November 2006

Bücherstöckchen

Ich habe  hier ein Stöckchen gefunden

Liest du gerne?
Ja, ich lese total gerne und ärgere mich immer das ich dafür einfach viel zu wenig Zeit habe.

Wann liest du am liebsten?
Eigentlich immer.

Wo liest du am liebsten?
Abends im Bett, leider schlafe ich immer nach wenigen Seiten ein

Welche Art von Büchern bevorzugst du?
Früher habe ich fast nur Horror und Fantasy gelesen. Heute mag ich auch sehr gerne einen guten Krimi.

Welches Buch war als Kind dein Lieblingsbuch?
Puhhh, als Kind habe ich sehr gerne die Hanni und Nanni Bücher sowie alles in dieser Art gelesen.

Welches Buch liest du zur Zeit?
Ab die Post von Terry Pratchett

Welches Buch ist jetzt im Moment dein Lieblingsbuch.
Hm, das kann ich so gar nicht beantworten. Es gibt einfach so viele gute Bücher.

Wer ist dein/e LieblingsautorIn?
Auch das ist nicht so einfach zu beantworten. Mein absoluter Lieblingsschriftsteller ist Stephen King, aber auch Tess Gerritsen, Dean Koontz usw. lese ich sehr gerne.
 Die Liste würde hier noch sehr lang werden wenn ich alles aufzählen würde.


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Dienstag, 28. November 2006

Socken fertig


Trotz aller Hektik hier, ist Sockenpaar Nr.



fertig geworden.

21.11.06 - 28.11.06
Für die Weihnachtskiste

Gestrickt aus Superba100 - 808/919 in Größe 38/39 mit Nadelstärke 2,5. Verbrauch 60g.
Insgesamt hatte ich 3 Knoten im Knäuel, die alle im ersten Strumpf aufgetreten sind. Also von dieser Wolle bin ich bedient und ich werde bei Gelegenheit mal schauen, ob sich noch mehr Knäuel von dieser Sorte in meinem Vorrat befinden. Ich hoffe nicht .


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Socken für die ganze Familie

Heute morgen beim Einkaufen konnte ich mal wieder nicht wiederstehen und habe mir dieses Heft mit genommen:

In diesem Heft finden sich ganz tolle Anleitungen für Mustersocken, aber auch für sehr schöne Schals, Kissen und ein eine Wolldecke.

Ich habe auch noch ein Bild von der Rückseite gemacht, so das ihr euch besser von der Mustervielfalt überzeugen könnt:


Ich habe einiege sehr schöne Mustersocken entdeckt ,die ich mit Sicherheit nachstricken werde.



 


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Montag, 27. November 2006

Betütteln ist angesagt

Booaaahh ey, es ist zum verrückt werden, ich komme zu rein gar nix hier, denn ich muß neben all den Dingen die eh jeden Tag anliegen nun auch noch meinen GG betütteln

Dieser Mensch hat es doch tatsächlich fertig gebracht, sich sein Steißbein zu prellen. Und das ganz übel.
Passiert ist das Ganze am vergangenen Freitag. Der Herr war das 2. mal in seinem Leben Snowboard fahren. Beim ersten mal ist er gestrürzt und hatte eine leichte Gehirnerschütterung und diesmal passiert das.
Also mich bekäme niemand mehr auf so ein Ding, aber ehrlich.
Naja, ein wenig tut er mir ja schon leid. Er kann nicht richtig sitzen, nicht liegen und stehen auch nicht. Müssen wohl schlimme Schmerzen sein und er ist nun eine Woche krank geschrieben.
Eigentlich betütel ich ihn ja ganz gerne, aber im moment habe ich einfach keine Zeit für sowas...........*kreisch*
Ich muß stricken, bald ist Weihnachten und ich brauch noch so einige Socken bis dahin. Deshalb bin ich nun auch wieder wech.

Sollte mich jemand suchen, ich hänge auf der Couch mit meinen Nadeln, oder renne für GG rum ......

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Sonntag, 26. November 2006

Erster und letzter Satz

Karin Slaughter - Vergiss mein nicht.




Erster Satz:
" Dancing Queen" sang Sarah Linton leise mit, während sie ihre Runde auf der Rollerskates - Bahn drehte.
" Young and sweet, only seventeen"

Letzter Satz:
Bis Cathy oben an der Treppe erschien und sie zum Abendessen rief.


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Der Schein Trügt

Also, wenn ihr das Bild so seht, würdet ihr mir dann glauben, das diese kleine Dame nur Unsinn im Kopf hat?


Nein?
Doch hat sie aber. Ihr neuestes Spiel ist es, mit mir um die Wette zu laufen. Immer vom Wohnzimmer in die Küche und zurück. Und damit sie auch ja gewinnt, mogelt sie immer. Sie rennt mir immer von hinten zwischen die Füße, so das ich regelmäßig ins Straucheln komme und mich fast lang hinwerfe

So ein kleines Biest aber auch.

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Samstag, 25. November 2006

Vergiss mein nicht - Karin Slaughter

Zur Zeit komme ich ja kaum zum lesen, weil ich total im Weihnachtsstrickstress bin. Damit es hier aber nicht zu langweilig bin, poste ich mal ein paar ältere Beiträge. Hier also meine Meinung zu meinem zuletzt gelesenen Buch.


Broschiert: 512 Seiten
Verlag: Rowohlt Tb.
Auflage: 13., Aufl. (Dez. 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN: 349923243X

Inhaltsangabe:

Es ist ein heißer Sommerabend in Heartsdale, Georgia. Auf dem Parkplatz der Rollschuhbahn droht die dreizehnjährige Jenny den drei jahre älteren Herzensbrecher Mark zu erschießen. Behutsam versucht Polizeichef Tolliver die Situation zu entschärfen. Zunächst sieht es nach einem Liebesdrama unter Teenagern aus, doch dann kommt es zum Showdown: Tolliver muss Jennys Leben opfern, um Marks Hinrichtung zu vermeiden. Er ist entsetzt und fassungslos. Als die Pathologin Sara Linton die Leiche des Mädchens obduziert, macht sie eine Entdeckung, die schockierender ist als alles, was sie bisher gesehen hat. Tolliver und Sara beginnen zu ermitteln und finden eine Spur, die ihnen das Blut in den Adern stocken läßt

Fazit:

Nach Belladonna hat Karin Slaughter mit Vergiss mein nicht einen erstklassigen Fortsetzungsroman geschrieben.

Diemal hat die Autorin das Thema Kinderpornographie aufgrgriffen, dem meines Erachtens nach immer noch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet wird. In diesem Buch wird dem Leser vor Augen geführt, wie leicht es für die Täter ist, alles zu vertuschen und die Opfer zu manipulieren.

Einblicke in die perversen Gedanken der Täter sowie in die geschändeten Kinderseelen wurden gewährt, die mich, Mutter von 3 Kindern, mehr wie nur einmal haben Schlucken lassen. Vieles davon ist für mich einfach unvorstellbar.

Trotz allem, oder gerade deshalb, kann ich das Buch nur weiter empfehlen. Es ist sehr spannend geschrieben, aber nicht für schwache Nerven geeignet.


Ich habe das Buch nun an meine 16 jährige Tochter weiter gegeben, die es unbedingt lesen wollte. Ich habe aber vorher mit ihr darüber gesprochen und versucht, sie wenigstens ein wenig auf das Vorzubereiten, was da kommt. Ich denke, jeder der das Buch kennt wird mit mir einer Meinung sein, das man ein Buch mit solcher Thematik einem jungen Mädel nicht einfach so in die Hand drücken kann.


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Freitag, 24. November 2006

Von wegen Diät

Wer braucht denn schon sowas * pfffff*
Heute kam diese Wolle hier an. Handgefärbte Sockenwolle die bei Hood ersteigert habe.



100g haben gerade mal 2,50 Euro gekostet und der Versand war superschnell.


Und dann mußte ich noch in unser Wollgeschäft, weil ich mit Hermes ein Paket verschicken mußte. Tja, und das das nicht gut gehen konnte war ja klar. Diese Wolle mußte unbedingt mit.



Ein Knäuel hat 1,99 Euro gekostet und daraus werde ich mir endlich einen  Wavy stricken

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Donnerstag, 23. November 2006

Blöde Wolle

Ich habe ja gerade Socken auf den Nadeln aus einer Wolle, die ich bisher noch nie verstrickt habe. Es ist die Superba und war recht günstig. Aber scheinbar macht sich das doch in der Qualität bemerkbar. Ich bin beim ersten Strumpf gerade ü+ber die Ferse, habe ca. 30 Runden Fuß gestrickt und hatte schon 2 Knoten.

Da könnt ich aus der Hose springen

Ich hoffe nur, das es jetzt nicht endlos so weiter geht......

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Neues Buch angefangen

Da ich die Bücher aus der Bücherei ja bald wieder abgeben muß, habe ich das Buch * Die Nebelsängerin* erstmal bei Seite gelegt und mit dem Buch * Ab die Post * von Terry Pratchett angefangen.

Der Gauner Feucht von Lipwig wird dazu verdonnert, die heruntergekommene Post der Scheibenwelt wieder auf Vordermann zu bringen. Im alten Postamt von Ankh-Morpork ruht die Arbeit seit vielen Jahren, Berge von Briefen haben sich angesammelt. Doch Feucht bleibt keine Wahl. Und mit seinen Mitarbeitern Pumpe, Grütze und Stanley gelingt es ihm tatsächlich in kurzer Zeit, im Postamt wieder für regen Betrieb zu sorgen – sehr zum Ärger der Konkurrenz vom Großen Strang der Klacker. Dieses Unternehmen zur Übermittlung von Nachrichten mittels Klackertürmen wird von dem Betrüger Reacher Gilt angeführt, der jetzt versucht, Feucht aus dem Weg zu räumen. Doch den hat selbst der Ehrgeiz gepackt: Feucht fordert seinen Konkurrenten zu einem öffentlichen Wettstreit »Postkutsche gegen Klacker« auf – wer kann eine Nachricht schneller in das zweitausend Meilen entfernte Gennua bringen?

50 Seiten habe ich erst gelesen, aber schon jetzt gefällt mir das Buch wieder total gut

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Brauche ich eine Diät?

Seit ein paar Tagen überlege ich nun schon, ob ich hier mit einsteigen und eine Sockenwolldiät mitmachen soll?
Gut, so wahnsinnig viel Sockenwolle hab ich ja im Vergleich zu anderen nun nicht gerade, aber für meine räumlichen Verhältnisse langt es dicke. Und wenn ich dann noch mein Stricktempo berücksichtige, reicht die Wolle gut und gerne für 3 Jahre. Warum also immer neue kaufen?
Eine Wolldiät hab ich ja schonmal bemacht, ein Jahr lang und dann wieder heftig zugeschlagen. Aber alleine macht es halt nicht so viel Spaß. Eine Diät mit gleichgesinnten wäre da vielleicht mal wieder was.

Allerdings bekomme ich im Dezember noch Sockenwolle, meine Knäuelchen von der Regenwaldkollektion 2. Die hab ich ja bei Mariannchen reserviert und lasse sie mir im Dezember zuschicken.

Hmmmm, na mal sehen, ich überlege mal noch

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Mittwoch, 22. November 2006

Büchereibesuch

Bereits vergangenen Montag war ich schon in der Bücherei, meine Bücher mußten dringend abgegeben werden. Mitnehmen wollte ich wie immer nichts, aber wer mich kennt, weiß das daraus mal wieder nix wurde.
Also, ausgeliehen habe ich mir:

Terry Pratchett - Ab die Post und Martha Grimes - Karneval der Toten

Ich bin schon sehr gespannt auf das Buch von Martha Grimes, denn von ihr habe ich bisher noch nichts gelesen, obwohl ich selbst einige Bücher vorn ihr hier stehen habe.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende mit viel Freitzeit für all die Dinge, die ihr gerne machen möchtet.

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Dienstag, 21. November 2006

Socken fertig

Gerade eben ist Sockenpaar Nr.


fertig geworden.


09.11.06 - 21.11.06
Für die Weihnachtskiste.

Die Wolle ist aus dem letzten Opalabo T166-9/ 0
Gestrickt mit Nadelstärke 2 in Größe 42/43. Verbrauch 79g.
 

Tja, und da Myblog wieder voll spinnt und ich mich seit Sonntag nicht mehr einloggen darf, gibbet die Socken eben hier zu sehen. zwinkern-1

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Donnerstag, 16. November 2006

Tess Gerritsen - Die Chirurgin

Aus der Amazon.de-Redaktion
In den Vereinigten Staaten wurde Die Chirurgin als einer der besten Spannungsromane des Jahres gefeiert. Und tatsächlich fällt es schwer, sich ein Buch vorzustellen, das Lesernerven einer größeren Belastung aussetzt.

 Vor zwei Jahren wurde die Ärztin Catherine Cordell von einem Serienmörder brutal vergewaltigt. Es gelang ihr zwar, sich zu befreien und den Täter zu erschießen, aber die Erinnerung daran wird sie nie wieder verlassen. Inzwischen arbeitet sie als erfolgreiche Chirurgin in Boston, wo niemand um ihre Vergangenheit weiß. Doch eine Reihe von Gewalttaten reißen sie unvermittelt aus ihrem Alltag heraus -- und sie gleichen auf's Haar den Morden des Mannes, den sie getötet hat!

Die beiden Polizisten, die in dem Fall ermitteln, sind aus unterschiedlichen Gründen ausgesprochen engagiert: Jane Rizzoli ist die einzige Frau bei der Bostoner Mordkommission, und sie hat gelernt, dass es nur eine Möglichkeit gibt, sich den Respekt der Männer zu sichern -- sie muss besser sein als sie. Ihr Kollege Thomas Moore trauert noch immer seiner jüngst verstorbenen Frau nach und versucht, dies mit Arbeit zu kompensieren. Ausgerechnet er lässt sich auf eine Affäre mit Dr. Cordell ein, die immer mehr ins Fadenkreuz des Killers gerät. Und noch fehlt jede Spur.

Tess Gerritsen hat eine Karriere als Internistin aufgegeben, um ihren Weg als Schriftstellerin zu gehen. Ihr naturwissenschaftliches Fachwissen verleiht dem Roman einen hohen Grad an Authentizität, ohne dass ein reiner Medizin-Thriller daraus wird. Gerritsen hat ein Gespür für Menschen in Extremsituationen, und ihr gelingt es, auch noch der unwichtigsten Nebenfigur Leben einzuhauchen. Allerdings gehen ihre Beschreibungen der Morde gelegentlich bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus. Harter Stoff, gekonnt in Szene gesetzt! --Felix Darwin

Kurzbeschreibung
In der stickigen Hitze des Bostoner Sommers schlägt ein perfider Killer zu, der wegen seiner brutalen, aber präzisen Vorgehensweise von der Presse „der Chirurg“ getauft wird. Die einzige Spur führt Detective Thomas Moore und Inspector Jane Rizzoli in das Bostoner Pilgrims-Hospital, zu der Chirurgin Dr. Catherine Cordell. Catherine will nichts mit den Ermittlungen zu tun haben, obwohl sie zwei Jahre zuvor das Opfer eines Angriffs war, bei dem der Täter auf exakt nach der gleichen Methode vorging. Doch diese Mann ist tot......

 

Fazit:

Dieses Buch packt und fesselt. Man hat das Gefühl mitten in der Geschichte zu stehen und wird seiner eigenen Hilflosigkeit bewusst. Spannend geschrieben bis zum Schluss, aber sehr oft auch sehr detailiert geschrieben. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und werden, wie die gesamte Geschichte, detailreich beschrieben, ohne je zu langweilen.

Ein spannender Medizin - Thriller, der nichts für schwache Nerven ist.


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Wollzähler

Frisch abgenadelt

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Auf den Nadeln:

Ein Pulli für mich
1 x Socken in 38/39
4 x Socken in 40/41
2 x Socken in 42/43
1 x Socken in 44/45

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Sockenliste 2008:

Größe 37/38 - 2
Größe 38/39 - 12/11
Größe 40/41 - 19/17
Größe 42/43 - 8
Größe 44/45 - 9/8

Insgesamt 50/46

~*~*~*~*~*~*~*~*~

Hier bin ich dabei:




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Ich lese gerade


Kay Hooper, Alice Jakubeit
Die Augen des Bösen


Karin Slaughter, Sophie Zeitz
Schattenblume.

Hörbücher

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