Kein glückliches Händchen
Aus diesem Grund habe ich Keltenfeur auch schon wieder abgebrochen. Auch dieses Buch ist mal wieder nicht mein Fall. Vielleicht bin ich doch einfach zu alt für Kinder und Jugendbücher.
Jetzt versuche ich mein Glück mit Nijura von Jenny Mai Nuyen
Mal sehen, ob ich diese Buch endlich mal wieder lesen werde, ich hoffe es sehr.
Kurzbeschreibung:
Über den Marschen von Korr liegt dichter Nebel. So kommt es, dass die Moorelfen den verhüllten Besucher ihres Dorfes erst spät erkennen. Der rätselhafte Mann gibt sich als Gesandter der Freien Elfen der Dunklen Wälder aus, und so schöpft niemand Verdacht, als der Fremde -- wenn auch in gebrochenem Elfisch -- eine Unterredung mit dem König der Moorelfen verlangt. Warum auch? Der König der Moorelfen ist im Besitz der Krone Elrysjar, die ihn unverwundbar macht. Also lassen seine Untertanen den Unbekannten in die Hütte treten. Als er heraustritt, lässt er die Kapuze fallen. Es ist ein Mensch, und er trägt Elrysjar auf seinem Haupt: ein ungeheuerlicher Frevel! Die Moorelfen aber sind verdammt, dem neuen Herrscher bedingungslos zu folgen. Schon scharrt der Mensch in seiner Vermessenheit ein Heer Grauer Krieger um sich, um die Macht über die gesamte Welt zu erlangen. Nur eine Waffe kann ihm Einhalt gebieten: ein merkwürdiges Messer, dass im Wald auf die Halbelfe Nill gewartet hat. Als "Nijura" ist Nill bestimmt, dem grausamen Menschen entgegenzutreten. Gemeinsam mit dem Menschenjungen Scapa und dem Elfenprinzen Kaveh nimmt sie die Herausforderung an ....

Broschiert: 448 Seiten
»Als Robert Stern diesem ungewöhnlichen Treffen zugestimmt hatte, wusste er nicht, dass er damit eine Verabredung mit dem Tod einging. Noch weniger ahnte er, dass der Tod etwa 1,43 m messen, Turnschuhe tragen und lächelnd auf einem gottverlassenen Industriegelände in sein Leben treten würde.«
Der Rechtsanwalt Robin Allbeury hat es sich zur Aufgabe gemacht, Frauen zu helfen, die von ihren gewalttätigen Ehemännern geplagt werden. Doch für manche Frauen kommt jede Hilfe zu spät. So ist es im Falle von Lynne Bolsover, deren Leiche in einem Schrebergarten gefunden wird, Opfer eines brutalen Gatten - so scheint es jedenfalls ... Und dann gibt es Frauen wie Lizzie Piper, Mutter von drei Kindern und verheiratet mit einem erfolgreichen Chirurgen, der dem Idealbild des fürsorglichen Ehemanns entspricht. Doch niemand weiß, was in manchen Ehen wirklich vorgeht. Oder was hinter verschlossener Tür geschieht ...
Ein Wahnsinniger geht um in Seattle. Er entührt Frauen, blendet sie und lässt sie halb tot zurück. Es gibt keine verwertbaren Anhaltspunkte, und so bleibt für die Polizei kaum Hoffnung, den Täter zu identifizieren.
Eines Morgens in Heartsdale, nahe Atlanta: zwei schwer bewaffnete Männer erschießen in der Polizeiwache des Städtchens kaltblütig einen Polizisten, verletzen den Chief Jeffrey Tolliver schwer und nehmen alle Anwesenden als Geiseln. In der Polizeistation befindet sich auch die Kinderärztin Sara Linton. Während das FBI das Gebäude umstellt, gelangen erste Informationen nach außen. Nicht nur die Polizisten sondern auch eine Gruppe von Schulkindern sind in den Händen der skrupellosen Geiselnehmer.
Mythen, Abenteuer und eine gehörige Portion Sense of Wonder, das ist der Stoff, aus dem Heide Solveig Göttner ihr Debüt gewoben hat. Ein fesselnder Text, originelle Charaktere, Spannung und Exotik in harmonischer Balance. Amra, die Dienerin des Totengottes, gebietet über magische Kräfte. Eines Tages verhaften die Reiter der Stadt ein Mädchen mit türkisfarbenen Augen, wie nur Göttinnen sie haben, und trachten ihm nach dem Leben. Lillia ist kein gewöhnliches Kind, und sie prophezeit dem Land eine verheerende Katastrophe. Gemeinsam mit Amra gelingt ihr die Flucht in die Weite der Wüste – einem ungewissen Schicksal entgegen … Eine Entdeckung für alle Freunde epischer Fantasy von Marion Zimmer Bradley bis Anne McCaffrey. Heide Solveig Göttner – die Fantasy-Entdeckung des Jahres. Was sie schreibt, macht süchtig nach mehr: spannend, geheimnisvoll, farbenprächtig.
Der Tyrann Zorpad, der das Land Wlachkis brutal unterdrückt, lässt den Rebellenführer Sten in einen Käfig sperren und im Wald aussetzen. Gleichzeitig macht sich eine Gruppe Trolle aus ihrer unterirdischen Heimat auf, um hinter das Geheimnis der Magie zu kommen, mit der die verfeindeten Zwerge das Volk der Trolle beinahe ausgerottet haben. Sie treffen auf den gefangenen Sten, doch anstatt ihn zu fressen, nutzen sie ihn als Informanten, um sich an der Oberfläche zurechtzufinden. Es entsteht ein absurdes Bündnis, das stabiler wird, als die Trolle und der Rebell allmählich ahnen, dass sie einen gemeinsamen Feind haben.












